- Gelbreife
- In der Gelbreife mähe das Getraid', denn später thut es dir leid. – Wunderlich, 5.
Deutsches Sprichwörter-Lexikon . 2015.
Deutsches Sprichwörter-Lexikon . 2015.
Gelbreif — Gêlbreif, adj. et adv. welches in der Landwirthschaft besonders von der Gerste gebraucht wird, wenn sie ihre angehende Reife durch die gelbe Farbe verräth; wo man auch das Hauptwort die Gelbreife hat. Die Gerste muß in der Gelbreife gehauen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Faserlein — Gemeiner Lein Gemeiner Lein (Linum usitatissimum) Systematik Klasse: Dreifurchenpollen Zweikeimblättrige (Rosopsida) … Deutsch Wikipedia
Flachsernte (Altes Ägypten) — Flachsernte in Hieroglyphen Altes Reich … Deutsch Wikipedia
Flachsfaser — Fasertyp Naturfaser Herkunft Gemeiner Lein Eigenschaften Faserlänge Einzelfaser … Deutsch Wikipedia
Flachsspinnerei — Flachsfaser Fasertyp Naturfaser Herkunft Gemeiner Lein Eigenschaften Faserlänge Einzelfaser 9 70, durchschn. 33 mm; Faserbündel 25 120 c … Deutsch Wikipedia
Gemeiner Flachs — Gemeiner Lein Gemeiner Lein (Linum usitatissimum) Systematik Klasse: Dreifurchenpollen Zweikeimblättrige (Rosopsida) … Deutsch Wikipedia
Gemeiner Lein — (Linum usitatissimum) Systematik Rosiden Eurosiden I Ordnung … Deutsch Wikipedia
Getreide — Ähren von Gerste, Weizen und Roggen Als Getreide (mhd. [von der Erde] Getragenes) werden wegen ihrer Körnerfrüchte kultivierte Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet. Die Früchte dienen als Grundnahrungsmittel zur menschlichen Ernährung… … Deutsch Wikipedia
Getreideernte — Grasmäher mit angebauter Handablagevorrichtung bei der Getreideernte Die Getreideernte bezeichnet die Ernte von Körnerfrüchten. Die gebräuchlichsten Getreidesorten in Mitteleuropa sind Gerste … Deutsch Wikipedia
Getreidetrocknung — Getreideprodukte Getreide bilden die Nahrungsgrundlage eines Großteils der Menschheit. Sie sind zum einen Grundnahrungsmittel (Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen, Hafer) und werden zum anderen auch als Viehfutter genutzt (vor allem Gerste, Hafer,… … Deutsch Wikipedia